Traumaambulanz am MVZ Christophsbad
Jahnstraße 30, 73037 Göppingen
Tel.: 07161/601-7005
Website: https://www.mvz-christophsbad.de/unsere-facharztpraxen/traumaambulanz/
E-Mail: psychotherapie@mvz-christophsbad.de
Wir betreuen:
- männliche Personen ab 18 Jahren
- weibliche Personen ab 18 Jahren
- diverse Personen ab 18 Jahren
Wir betreuen Betroffene von ...
- körperliche Gewalt
- sexueller Gewalt
- häuslicher Gewalt
Besondere Angebote für ...
- psychotraumatologische Versorgung
Weitere Informationen
Traumaambulanz nach dem OEG
Unsere vom Land Baden-Württemberg eingerichtete und durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen, und Senioren vertretene Traumaambulanz im MVZ Christophsbad bietet im Rahmen des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) eine erste Hilfe und Anlaufstelle für Menschen, welche Opfer einer Gewalttat, wie beispielsweise häuslicher, sexueller, oder krimineller Gewalt, geworden sind. Auch für enge Angehörige von Opfern von Gewalttaten als auch Zeugen solcher Gewalttaten wird ein erstes Hilfsangebot geschaffen.
Der Fokus der Traumaambulanz liegt dabei in der frühzeitigen qualifizierten Untersuchung, Beratung und Behandlung traumatisierter Gewaltopfer, mit dem Ziel der Vorbeugung vor langfristigen psychischen Einschränkungen oder Erkrankungen.
Um dies zu gewährleisten, ist die Traumaambulanz täglich telefonisch zu den unten genannten Sprechzeiten erreichbar. Außerhalb der Sprechzeiten kann die Traumaambulanz über den Anrufbeantworter oder per E-Mail kontaktiert werden. Eine Rückmeldung erfolgt dann zum nächsten Werktag. Betroffene können sich direkt an unsere Ambulanz wenden und benötigen keine Überweisung durch den Hausarzt. Termine werden kurzfristig vergeben.
Wer kann behandelt werden?
• Erwachsene und deren Angehörige (18+ Jahre)
• Welche innerhalb der letzten 12 Monate Opfer einer Gewalttat (sexualisierte, kriminelle, oder häusliche Gewalt) wurden oder eine solche miterlebt haben
• Oder welche innerhalb der letzten 12 Monate aufgrund eines Ereignisses an alte Traumata erinnert wurden
• Und sich davon psychisch belastet fühlen
Ablauf
Die Behandlung in unserer Traumaambulanz umfasst zunächst bis zu fünf psychotherapeutische Sitzungen à 50 Minuten. Innerhalb dieser Sitzungen werden entlastende Gespräche geführt, stabilisierende Maßnahmen eingeleitet, sowie diagnostische Instrumente zur Erfassung der Symptomschwere eingesetzt. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Betroffenen zu entlasten und ihnen dabei zu helfen, ihre durch die traumatische Situation entstandenen Symptome richtig einzuordnen. Häufig genügen hierbei zwei bis drei Sitzungen, um eine erste Stabilisierung herbeizuführen und die Verarbeitung des Erlebten anzustoßen. Benötigen die Betroffenen jedoch weiterführende Unterstützung, so können im Rahmen einer Akuttherapie bis zu zehn weitere psychotherapeutische Termine auf die anfänglichen fünf Sitzungen folgen.
Leistungen
• Information und Aufklärung über die psychischen Folgen und Symptome von Traumatisierung
• Ambulante Krisenintervention
• Diagnostik & Behandlung der Belastungssymptomatik
• Erarbeitung individueller Bewältigungsmöglichkeiten
• Prävention von Traumafolgestörungen
• Unterstützung bei der Erstellung des Antrags auf Opferentschädigung
• Falls notwendig: Unterstützung bei der Organisation der Weiterbehandlung, z.B. ambulante Therapie (im Hause oder extern), medikamentöse Behandlung, soziale Unterstützungsangebote
• Falls notwendig: Koordination einer tagesklinischen oder stationären Traumatherapie
Unsere vom Land Baden-Württemberg eingerichtete und durch das Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen, und Senioren vertretene Traumaambulanz im MVZ Christophsbad bietet im Rahmen des Opferentschädigungsgesetzes (OEG) eine erste Hilfe und Anlaufstelle für Menschen, welche Opfer einer Gewalttat, wie beispielsweise häuslicher, sexueller, oder krimineller Gewalt, geworden sind. Auch für enge Angehörige von Opfern von Gewalttaten als auch Zeugen solcher Gewalttaten wird ein erstes Hilfsangebot geschaffen.
Der Fokus der Traumaambulanz liegt dabei in der frühzeitigen qualifizierten Untersuchung, Beratung und Behandlung traumatisierter Gewaltopfer, mit dem Ziel der Vorbeugung vor langfristigen psychischen Einschränkungen oder Erkrankungen.
Um dies zu gewährleisten, ist die Traumaambulanz täglich telefonisch zu den unten genannten Sprechzeiten erreichbar. Außerhalb der Sprechzeiten kann die Traumaambulanz über den Anrufbeantworter oder per E-Mail kontaktiert werden. Eine Rückmeldung erfolgt dann zum nächsten Werktag. Betroffene können sich direkt an unsere Ambulanz wenden und benötigen keine Überweisung durch den Hausarzt. Termine werden kurzfristig vergeben.
Wer kann behandelt werden?
• Erwachsene und deren Angehörige (18+ Jahre)
• Welche innerhalb der letzten 12 Monate Opfer einer Gewalttat (sexualisierte, kriminelle, oder häusliche Gewalt) wurden oder eine solche miterlebt haben
• Oder welche innerhalb der letzten 12 Monate aufgrund eines Ereignisses an alte Traumata erinnert wurden
• Und sich davon psychisch belastet fühlen
Ablauf
Die Behandlung in unserer Traumaambulanz umfasst zunächst bis zu fünf psychotherapeutische Sitzungen à 50 Minuten. Innerhalb dieser Sitzungen werden entlastende Gespräche geführt, stabilisierende Maßnahmen eingeleitet, sowie diagnostische Instrumente zur Erfassung der Symptomschwere eingesetzt. Unser vorrangiges Ziel ist es, die Betroffenen zu entlasten und ihnen dabei zu helfen, ihre durch die traumatische Situation entstandenen Symptome richtig einzuordnen. Häufig genügen hierbei zwei bis drei Sitzungen, um eine erste Stabilisierung herbeizuführen und die Verarbeitung des Erlebten anzustoßen. Benötigen die Betroffenen jedoch weiterführende Unterstützung, so können im Rahmen einer Akuttherapie bis zu zehn weitere psychotherapeutische Termine auf die anfänglichen fünf Sitzungen folgen.
Leistungen
• Information und Aufklärung über die psychischen Folgen und Symptome von Traumatisierung
• Ambulante Krisenintervention
• Diagnostik & Behandlung der Belastungssymptomatik
• Erarbeitung individueller Bewältigungsmöglichkeiten
• Prävention von Traumafolgestörungen
• Unterstützung bei der Erstellung des Antrags auf Opferentschädigung
• Falls notwendig: Unterstützung bei der Organisation der Weiterbehandlung, z.B. ambulante Therapie (im Hause oder extern), medikamentöse Behandlung, soziale Unterstützungsangebote
• Falls notwendig: Koordination einer tagesklinischen oder stationären Traumatherapie
Fremdsprachenangebot:
Englisch
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